Wer welches Linux braucht

Auf golem.de wurde ein Artikel unter der Überschrift: „Wer welches Linux“ braucht veröffentlicht. Im Artikel, der sich zugegebenermaßen an Einsteiger wendet, werdend die vier Distributionen Fedora, OpenSuse, Ubuntu und Debian vorgestellt. Bei allen Distributionen ist auch ein Video enthalten, sodass man einen tieferen Einblick in die Distribution bekommt.

Im Großen und Ganzen also eine ganz nette Zusammenstellung über deren Sinn man sich gerne auch streiten darf.

Ich persönlich habe mit Suse angefangen und bin dann auf Ubuntu irgendwann, eher aus Neugierde als alles andere, umgestiegen. Meiner Meinung nach sind beide Distributionen für Anfänger geeignet.
Klar muss sowieso sein, dass die Umstellung von Windows auf Linux bei allen Distributionen nicht reibungslos klappt. Dafür ist die Denkweise bei den beiden Betriebssystemen einfach zu unterschiedlich.


Mehr zu diesem Thema hier im Linux Blog

2 Kommentare to “Wer welches Linux braucht”

  1. XXX schreibt:

    Ich denke das muss jeder User selber herrausfinden welches Linux er benutzen will. Es gibt da schon große Unterschiede. Gleom hat vier der bekanntesten vorgestellt.

  2. skhor schreibt:

    Dass Debian in solch einem Bericht vorkommt, der sich doch als Überblick und Entscheidungshilfe an Linux-Neulinge richtet, ist mir neu. Ich erinnere mich noch, dass einst noch regelmäßig Mandrake/Mandrive dort auftauchte.

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